Heinz Kauer    
 

  Kesselweg 23
4410 Liestal
Phone 061 / 901 9860
Handy 079 / 643 6285
Mail heinz.kauer@gmx.net
Site www.heinzkauer.ch
  Wenn mich mal wer besuchen will
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Beruflicher Werdegang

 

Fachkenntnisse

  Meine Herausforderung sehe ich vorwiegend in der professionellen Softwareentwicklung für das Web. Seit 1997 bin ich im Bereich Internet Softwareentwicklung tätig und habe schon einige Erfahrungen in verschiedenen Projekten gesammelt. Ich bin der Überzeugung dass mit denen uns Heute zur Verfügung stehenden Mittel die meisten Anforderungen der Wirtschaftsinformatik als Web-Lösung erstellt und betrieben werden können. Die Erstellung solcher Software erfordert hohe Anforderungen an alle beteiligte Mitarbeiter in einem Projektteam.
       
   

Die aus meiner Sicht wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Softwareentwicklung sind.

  • Eine gründliche Analyse: Durch die Analyse müssen die wirklichen Anforderungen vom Kunden ermittelt werden. Es ist wichtig zu verstehen was der Nutzer mit dem System erledigen muss.
  • Eine an die Anforderungen angepasste Architektur: Eine gute Architektur verbessert die Performance, Stabilität, Wartbarkeit und Erweiterbarkeit eines Systems.
  • Ein interaktiver Entwicklungsprozesse: Dieser ermöglicht es schnell Teile einer neuen Software dem Kunden produktiv zur Verfügung zu stellen.

   
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Allgemeine Fähigkeiten

  Über 30 Jahre Erfahrung in der Informatik. Dies vorwiegend in der Softwareentwicklung.
  Wirtschaftsinformatiker AKAD 1998
  4 Jahre Erfahrungen in der Kundenbetreuung 1987 / 1990 in Zürich
  Führungserfahrung, 7 Jahre Anlagechef und stellvertretender EDV-Leiter in den Jahren 1980 bis 1987.
  Ich schätze meine Teamfähigkeit als gross ein.
  Grosse Leistungs- und Lernbereitschaft.
  Muttersprache Deutsch. Englisch, nicht Sattelfest.
  Wirtschaftsinformatiker AKAD 1998

   
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Branchenerfahrung

 

  Versicherung Einzel- und Kollektiv- Krankenversicherung
  Allgemein Stammdatenhaltung, Finanz- und Anlagebuchhaltung, Fakturierung, Kreditoren/Debitoren, Betriebsabrechnung BAB, Auftragsabwicklung, Verkaufsprognosesystem.
  Industrie Stücklisten, Produktionsplanung und -steuerung (PPS), OP, Fertigung
  Handel Werkzeughandel, Detailhandel, Lagerbewirtschaftung, e-commerce, B2B
  Rechenzenter:  Prozessautomation

   
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Methoden, Programmiersprachen, Tools usw.

  OO Analyse/Design, UML, RUP
  Objektorientierten konzeptionellen Datenmodellierung.
  Designpatterns und Architekturmuster
  CA-Datacom/DB, Paradox, Dbase, MS-Access, SQL-Server, mySQL, SQL
  Java, Servlet, Applet, AWT, Swing, JNI, RMI, J2EE, AXIS
  JSP, HTML, JavaScript, PHP, CSS
  XML, XSL, DTD, SOAP
  C++, Turbo-Pascal, Ideal, PL/I, Cobol, RPG II, CICS, Delta, IBM_Assembler, Macro, CCW
  Verschiedene IBM HOST Systeme, Siemens Systeme BS1000 / BS2000
  Microsoft Windows NT, IIS, Jrun, Apache, Tomcat
  Visual Café, Visual Page, Rational Rose, JBuilder, Macromedia Dreamweaver

   
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Arbeitgeber/Berufspraxis

T-Systems Schweiz, früher ATAG debis Informatik seit März 1990
Senior Developer und Software Architekt

02.03 / 11.03 Architektur und Entwicklung einer Internet/Intranet Lösung ProDocS mit PHP, MS Access und mySQL.
 
  Diverse Wartungsarbeiten an verschiedene Systemen.
 
  Aufbau eines Pilotbetriebs für Internet WebService‘s. (SOAP AXIS)
 
  Coaching und Schulung von Mitarbeiter die auf OO Technologien sporadisch
und Java umsteigen.
 
11.02 / 01.03 Pilot für ein geplantes Informations- und Planungssystem mit Java, JSP und struts (nach Sun Architektur Model 2)
 
02.99 / 10.02 Wartung und Weiterentwicklung der Web E-Commerce Lösung.
XML Datenspeicherung und Datenaustausch. B2B für SAP.
 
07.98 / 01.99 Architektur und Entwicklung einer E-Commerce und B2B Lösung für die Firma Brütsch-Rüegger Werkzeughandel in Urdorf.
 
06.97 / 06.98 Mithilfe beim Aufbau eines Teams "Neue Technologien" Evaluation verschiedene Tools. Ausbildung in OO-Analyse/ Design, C++ und Java
 
01.97 / 06.97 Teilprojektleitung für die Realisierung eines Reporting Tools für die Layoutgestaltung von Massensendungen grosser Krankenkassen.
 
1996 Einführung des Teilprojektes VVG (Vertrags Versicherungs Gesetz) bei der Kranken Kasse Visana
 
1996 Zuständig für die Datenbankmigration beim Einbau der Mandantenfähigkeit in eine Kollektivkrankenversicherungs Software für die Rentenanstalt.
 
1994 / 1995 In den zwei Jahren 1994 und 1995 war mein Anstellungsverhältnis bei der ATAG debis Informatik unterbrochen. In dieser Zeit war ich am Aufbau einer christlichen Freikirche in Brugg beteiligt. Gleichzeitig arbeitete ich weiter ca. 25% bei der ATAG debis Informatik.
 
  Grössere Datenbankänderungen (CA Datacomm-DB)
 
  Wartungsarbeiten an DELTA Programmen
 
03.1990 / 1993 Mithilfe bei der Neuentwicklung einer Kollekivkrankenversicherung für die Rentenanstalt.
 
  Analyse und Programmierung, ( CA-Ideal ein 4GL-Sprache )
 
  Daten-Modellierung, DB-Implementierung und Tuning. (Datacomm DB)
 

     
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Arbeitgeber/Berufspraxis

BWS AG Datenverarbeitung Zürich Oktober 1987 / Februar 1990
Analytiker/Programmierer im Bereich Software-Entwicklung und Kundenbetreuung.

Kunden: DEZAG Zürich, Bosch Schweiz, Netstal Maschinen, EW-Zürich
 
Softwarepakete: Auftragsabwicklung, Fakturierung, Produktionsplanung und
-steuerung, Stücklisten.
 
Siemens BS 2000 und Cobol.
 

     
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Arbeitgeber/Berufspraxis

KERN & CO. AG Aarau Oktober 1980 / September 1987
Anlagechef Rechenzentrum und stellvertretender EDV-Leiter

Organisation RZ und Personalführung Datenerfassung, RZ und Programmierung
 
Ablösen damals veralteter Technologien wie z.B. Lochkarten, Lochstreifen, Datenbänder und Panel-programmen.
 
Betriebssystemumstellung Siemens BS1000 auf BS2000.
 

     
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Arbeitgeber/Berufspraxis

LANDYS & GYR AG Zug Januar 1975 / Juni 1979
Anlagechef Rechenzentrum und stellvertretender EDV-Leiter

9-monatige Grundausbildung zum Applikationsprogrammierer. IBM Assembler und Macro-Sprache, PL/I und CICS, JCL, Betriebssystem OS/VS-1, strukturierte Programmierung und HIPO.
 
Mitarbeit in den Projekten Betriebsabrechnung, Fakturierung, Stammdatenhaltung, Finanz- und Anlagebuchhaltung und Verkaufsprognosesystem.
 

     
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Arbeitgeber/Berufspraxis

Sprecher + Schuh AG Aarau Oktober 1972 / Dezember 1974
Operator im Rechenzentrum. Hier hatte ich den ersten Kontakt in der Informatik.

Bedienen der Rechner IBM 360/30 und 370/135
 
Erstellen von Hilfsprogrammen und JCL
 
Verwaltung vom Papierlager
 

   
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Informatik Projekte

„ProDocS“ Projekt und Produkt Dokumentations System für den internen Web-Service
„Internet ToolShop“ für Brütsch/Rüegger AG
„Inter-R“ ist eine Software für die Kollektive Krankengeld Versicherung der Rentenanstalt
Anlagechef Rechenzentrum und stellvertretender EDV-Leiter bei der Firma Kern & Co. In Aarau
Kundenbetreuung bei der Firma BWS in Zürich

   
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Informatik Projekte

„ProDocS“ Projekt und Produkt Dokumentations System für den internen Web-Service

02.2003 – 05.2003

  • Aufbau der Architektur.
  • Implementierung mit PHP, MS-Access und Apache Tomcat.

 

Der Webservice bei der T-System betreut über 100 Internet Projekte mit einer Vielzahl von Servern und mit unterschiedlichsten Betriebssystemkonfigurationen. ProDocS ist eine Web Lösung mittels der die verschiedenen Objekte wie Kunde, Projekt, SLA, Server, Softwareprodukte und deren Beziehungen gepflegt werden können.
Es wurde verlangt dass diese Software mit PHP und einer Access DB erstellen wird. Das Web User Interface muss 100% in HTML ohne JavaScript und ohne Appets erstellt werden.
Ich habe ab Februar 2003 innerhalb von 3 Monaten eine Architektur, ein Prototyp und anschliessend eine erste produktiv laufende Version von ProDocS erstellt. Neben der Pflege der verschiedenen Daten enthält das System eine Benutzerverwaltung, mit an Rollen gebundene Berechtigungen, ein Kontext sensitives Help und verschiedene Admin Fuktionen.
Die Architektur ist auf ein Mehrschichten Model aufgebaut. So gibt es einen Dispatcher, eine UI-Schicht, eine Controller- und Action- Schicht, Business Objekte, ein Datenmapping, und eine Persistents Schicht.

 


   
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Informatik Projekte

„Internet ToolShop“ für Brütsch/Rüegger AG

07.1998 – 11.2002

  • Aufbau der Architektur einer Web Applikation mit Java, Servlet.
  • Analyse und Design von Teilen des Systems.
  • Implementierung mit Java, HTML, JavaScript, SQL, C++
  • Erstellen eines dynamischen, Template basierten HTML-Generators zur Generierung des Benutzer Interfaces (UI).
  • Laufende Wartung und Weiterentwicklung der Software
  • Wir waren ein Team von 3 Personen.


 

Brütsch/Rüegger hat sich auf den Werkzeughandel spezialisiert. Er bietet sein gesamtes Sortiment von über 90'000 Artikel nicht nur auf Papier und CD sondern auch im „Internet ToolShop“ seinen Kunden an. Im ToolShop können sämtliche verfügbaren Informationen via Internet in einem Internet Browser abgefragt werden. Der Kunde kann seine Bestellung via Web direkt an das ERP System von Brütsch/Rüegger senden. Bis 17:15 gesendete Bestellungen werden am folgenden Tag geliefert.
1998 entschied sich die Firma Brütsch/Rüegger mit einer Web-Lösung ihre Vertriebskanäle auf das Internet auszuweiten.
Diese Web basierte Client/Server Software wurde in einer ersten Version innert vier Monate im November 1998 dem Kunden übergeben.
Der ToolShop ist eine reine Java-Servlet Lösung. Sie ist Plattform unabhängig. Der Client benötigt lediglich einen Web Browser. Die Präsentation im Browser wird mit HTML, JavaScript und Applets erstellt. Da beim Projektstart noch kein ausgereiftes JSP vorhanden war, habe ich eigens für diese Software einen dynamischen, Template basierten HTML-Generator geschrieben.
Die Software läuft zur Zeit auf folgender Umgebung.
Windows NT Server 4.0, 128 MB
Microsoft Internet Information Server ( IIS )
JRUN ( Servlet Engine )
Microsoft SQL-Server Datenbank

Leistungsumfang der Software:

Der gesamte Katalog mit allen technischen Informationen ist online für alle Internet Benutzer einsehbar. Die Verfügbarkeit und der aktuelle Preis sehen nur angemeldete Benutzer.
Der ToolShop ist eine B2B Lösung. Nur durch Brütsch/Rüegger berechtigte Partner können mit dem ToolShop Bestellungen erstellen.
Ein Zugriffs- und Berechtigungssystem steuert die unterschiedlichen Sichten je nach Rolle der Benutzer. (Gast, Sachbearbeiter, Besteller, SAP, Admin., ...)
Mit dem Organisationssystem kann ein registrierter Kunde seine interne Einkaufsorganisation im ToolShop abbilden. Er kann weitere Benutzer registrieren und diese mit Rollen und Bestelllimitten versehen.
Brütsch/Rüegger konfektioniert die eingegangene Bestellung nach der gewünschten Anlieferstelle. Weiter werden die vom Kunden vergebenen Organisationsinformationen auf alle Paper angedruckt.
Das System verfügt über eine XML-Schnittstelle und kann in ein SAP-System eingebunden werden.
Bestellungen können vorbereitet, gesammelt und als Sammelbestellung gesendet werden.
Jeder Kunde kann eigene Rabattkonditionen haben. Die Preisberechnung findet im Web vor der Bestellauslösung statt.
Das System kennt ein Order-Traking, kann gemachte Bestellungen als Vorlage verwenden und speichert die gemachten Bestellungen bis zu 360 Tagen.
Der ToolShop ist Mehrsprachig und verfügt über ein kontextsensitives Help,


 

   
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Informatik Projekte

„Inter-R“ ist eine Software für die Kollektive Krankengeld Versicherung der Rentenanstalt

03.1990 – 12.1993

  • Analyse und Programmierung
  • Daten-Modellierung und Datenbank Implementierung
  • Performance Tuning der Datenbank und der Applikation.


 

Das Inter-R wurde von der ATAG debis Informatik AG für die Rentenanstalt/Swiss Life entwickelt. Es ist ein Gesamtsystem für die Bewirtschaftung der Kollektiven Krankentaggeld Versicherung. Innerhalb von zwei Jahren wurde mit einem Aufwand von ca. 25 Personenjahre, ein erstes System Aufgebaut. Danach wurde das System laufend weiter entwickelt.
Das System enthält die Kernfunktionen Geschäftspartner- und Vertragsdatenpflege, und die Funktionen Prämien-, Schaden- und Überschussberechnung. Das System ist Mandantenfähig, verfügt über eine Datenhistoriesierung und hat eine Appikations- secutity.
Meine Mitarbeit war im Bereich Analyse und Programmierung, in der Daten-Modellierung und der Datenbank Implementierung. Eine besondere Aufgabe war auch das Performance Tuning der Datenbank und der Applikation.
Das System wurde mit einer 4.GL Sprache, CA-Ideal, und auf einer CA-Datacom/DB implementiert. Es läuft als klassische Host-Lösung auf einer IBM 3090 / MVS

   
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Informatik Projekte

Anlagechef Rechenzentrum und stellvertretender EDV-Leiter bei der Firma Kern & Co. In Aarau


10.1980 – 09.1987

  • Anlagechef Rechenzentrum und stellvertretender EDV-Leiter
  • Organisation RZ und Personalführung Datenerfassung, RZ und Programmierung
  • Ablösen damals veralteter Technologien wie z.B. Lochkarten und Panel-programmen.
  • Betriebssystemumstellung Siemens BS1000 auf BS2000.


 

Neben vielen verschiedenen interessanten Aufgaben bei der Firma Kern & CO. AG in Aarau konnte ich vor allem in den Bereichen Projektleitung und Personalführung gute Erfahrungen machen.
Teil-Projektleitung im Rechenzentrum bei der Ablösung vom batchorientierten Betriebssystem BS1000 auf ein neues dialogorientiertes Betriebssystem BS2000. Während dieser Umstellung wurden nicht nur die Betriebssysteme gewechselt sondern es wurden alle alten, auf Lochkarten, Lochstreifen und Datenbäder basierenden Abläufe auf Online-Datenerfassung und reine Diskverarbeitung umgestellt. Die vorher mit grossem manuellen Aufwand durchgeführten Verarbeitungsprozesse habe ich weitgehend automatisiert, so dass nur noch in Ausnahmefällen vom Personal eingegriffen werden musste.

   
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Informatik Projekte

Kundenbetreuung bei der Firma BWS in Zürich

10.1987 – 02.1990


 

Herr U. Schlumberger als Inhaber der Firma BWS AG Datenverarbeitung erstellte und vertrieb verschieden eigene Softwarepakete.
Bei den Firmen DEZAG Zürich, Bosch, und EW-Zürich betreute ich die Auftragsabwicklung, Fakturierung und Lagerbuchhaltung.
Für die Firma DEZAG erstellte ich eine Lagerbewirtschaftungs Software für verteilte Lagerhaltung.
Bei der Firma Netstal Maschinen in Netstal pflegte und erweiterte ich die Softwarpakete Produktionsplanung, Produktionssteuerung und Stücklistenverwaltung.
Ich hatte viel Spass am Kundenkontakt und konnte auch mit schwierigen Situationen gut umgehen.


   
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Skills

Programmiersprachen

 

Assembler IBM

war 4

verstaubt

 

PL/I

war 4

verstaubt

 

Cobol / Delta

war 4

verstaubt

 

Ideal

4

 

 

DBase

2

 

 

Basic

2

 

 

Fortran

1

 

 

RPG II

1

 

 

SQL

3

 

 

PHP

3

 

 

Java

4

 

 

HTML

4

 

 

XML XSL DTD

3

 

 

UIX ( ganz neu für mich )

?

Ziel 4 ( 2004 )

 

JavaScript

3

 

  CICS
2
 

 

C++

2

 

 

Skills

Methoden / Architektur

 

OO Analyse/Design

4

 

 

UML

3

 

 

RUP

2

 

 

Objektorientierte konzeptionelle Datenmodellierung

4

 

 

Designpatterns / Architekturmuster

3

 

 

Strukturierte SW-Enteicklung

4

 

 

 

 

 

 

Skills

Datenbanksysteme

 

VSAM

2

 

 

Datacom DB

3

 

 

MS-Access

2 -3

 

 

SQL-Server

2

 

 

Paradox

2

 

 

MySql

2

 

 

 

 

 

 

Oracle 8i/9i

1

Ziel 4 ( 2004 )

 

 

 

 

 

Skills

Hardware/Plattformen

 

IBM DOS OS/VS1 MVS

3

verstaubt

 

BS1000

3

verstaubt

 

BS2000

4

verstaubt

 

MS Dos

3

 

 

Windows Workstation

3

 

 

Windows Server

2

 

 

Linux

2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Skills

Netzwerke/Server

 

Apache

2

 

 

Tomcat

3

 

 

IIS Internet Information Server

3

 

 

Windows NT/2000

2

 

 

 

 

 

 

JRun

3

 

 

Oracle iAS

1

Ziel 4 ( 2004 )

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Skills

Anwendungen/Tools

 

Symantec Visual Café

4

 

 

JBuilder

2

 

 

Visual Page

4

 

 

Dreamweaver

3

 

 

Fireworks, PaintShop

3

 

 

Rational Rose

3

 

 

CVS

2

Ziel 4 (2004 )

 

Oracle JDeveloper

2

Ziel 4 (2004 )